Radioaktiv kontaminierter Staub, sowie Schlacke und Gas, sind extrem gefährlich, wenn diese in den menschlichen Organismus gelangen. Da der menschliche Körper über kein Sinnesorgan verfügt, das Radioaktivität wahrnehmen kann, verwendet man Messsysteme, die radioaktiv kontaminierte Materialen detektieren und entsprechend einen Alarm auslösen. Ein Beispiel hierfür ist Cäsium-137. Dieses radioaktive Nuklid kann auch nach dem Schmelzprozess im Staub nachgewiesen werden.
- Vollautomatische Vermessung von Förderbändern, Silos und Abluftsystemen
- Einsatz von hochauflösenden Kristalldetektoren
- Anbindung der Detektoren an das Firmennetzwerk (virtuelle Auswerteeinheit)
Referenzen:
Iton- Seine S.A.S. , Alpa S.A.S, Thy Marcinelle S.A, Salzgitter Flachstahl GmbH